Afghanistan – Der Versuch einer Erklärung

In Gedenken an die unzähligen Todesopfer Afghanistans, sowie der Opfer der Anschläge des 9. September 2001 und dessen folgenden Konflikte.

Wenn ihr an die zivile Evakuierung Afghanistans spenden möchtet, folgt bitte diesem Link:
https://www.kabulluftbruecke.de/

„Wir haben es hier nicht mit einem konventionellen Krieg zu tun. Wir können mit dieser Situation nicht umgehen, als wäre sie konventionell. Ich möchte nicht, dass diese Gewaltspirale außer Kontrolle gerät. (…)“ – Die Abgeordnete Barbara Lee aus Kalifornien am 14.09.2001 im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten.

(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Zh_sxilhyV0 )


Als die Abgeordnete Barbara Lee die obigen Worte sprach wusste sie, dass ihr eine Welle des Unverständnisses – bis hin zu Morddrohungen – entgegenschlagen würde.

Die Vereinigten Staaten, die westliche Welt, sicherlich die gesamte Welt, war noch immer geschockt von den Ereignissen des 11.09.2001, den Ereignissen, welche unsere Welt bis heute beeinflussen sollten.
Verständlich war dieser Schock, auch heute noch wirken jene Bilder surreal. Unmöglich wird es auch zukünftig sein, das Gefühl der damals unmittelbar betroffenen Zeugen nachzuempfinden.


Der Plot dieser Katastrophe und ihrer unmittelbaren Konsequenzen ist dabei genauso unglaublich, wie der 11. September es selbst war, im Mittelpunkt stehen hierbei mehrere Weltmächte und ein gescheiterter Staat, inmitten des großen Nirgendwo Zentralasiens mit einem Spitznamen, der wie eine große Prophezeiung wirkt.


„Graveyard of Empires“, als Friedhof der Imperien wird Afghanistan oft in den USA betitelt, zuvor wurde dieser Spruch vermutlich in Großbritannien geprägt. Diese beinahe mystische Betitelung versprüht Respekt vor den Menschen und deren Gebiet, beinhaltet jedoch eine sehr große Schwachstelle. Sie blendet die eigenen Fehler aus. In zahlreichen Beschreibungen etlicher Experten, Mitmenschen und Politikern wird Wochen erneut ein ganz einfaches Narrativ überdurchschnittlich bedient: Afghanistan und die Bewohner dieses Gebietes seien schlichtweg nicht bereit sich selbst zu verteidigen, noch sei diese Gesellschaft an geordneten Verhältnissen interessiert. Afghaninnen und Afghanen seien schlichtweg unzivilisierte Menschen.
Afghanistan, so die meisten Meinungen, sei in dieser Folge ein „failed State“, ein gescheiterter Staat. Ein unzivilisierter, ein wilder Staat, wenn dieser Staat überhaupt bestehe. Es sei eben der „Friedhof der Großmächte“ – damit der Friedhof der Zivilisationen.


Was aber unterscheidet Afghanistan von seinen Nachbarstaaten? Wieso ist Pakistan eine Atommacht, China die größte Volkswirtschaft der Welt und Afghanistan ein Gebiet ohne Regierung und Institutionen?


Kurzum: Wie kann man Afghanistan erklären?


Um Afghanistan zu erklären, reicht es nicht die Gegenwart zu beleuchten. Der Sprung muss zurück gehen, zurück in den Kalten Krieg, sogar zurück in die Zeit des britischen Weltreichs, des „British Empires“.

Afghanistans Gesellschaft


Zunächst einmal haben die Expertinnen und Experten absolut Recht, was eine Annahme angeht: Afghanistan ist ein in viele verschiedene Stämme unterteiltes Gebiet. Dabei existieren auch keine statistischen Erhebungen, zu welchem Stamm oder zu welcher Gruppe sich die Menschen in Afghanistan selbst zählen. Die Zahlen aus den Erhebungen sind größtenteils Schätzungen.
Die größte Gruppe und zudem den größten Teil der Taliban machen die Paschtunen aus. Zudem ist Paschto zusammen mit Dari (auch als Persisch bekannt) die Amtssprache. Eine weitere größere Gruppe sind die Tadschiken. Zudem existieren sehr viele kleinere soziale Gruppen wie die Usbeken, Sayyiden und viele mehr.
Afghanistan ist also ein Staat ohne eindeutiges Staatsvolk, was es unserem Völkerrecht nun schon ein wenig schwieriger macht, den für uns gewohnten Durchblick zu bewahren. In Afghanistan werden zudem über vierzig verschiedene Sprachen gesprochen.


Die Aussage mit der zerklüfteten Gesellschaft in Afghanistan ist also nachvollziehbar, allerdings zu einfach um das Scheitern eines afghanischen Nationalstaats zu erklären.

Afghanistans Geschichte – Ein Musterbeispiel für den Bruch einer kontinuierlichen Entwicklung

Afghanistan existierte als Gebilde bis in das 18. Jahrhundert nicht. Der Name „Afghanistan“ kommt erstmals in den späten 1910er Jahren auf.
Wieso also konnte sich aus einem so vielfältigen Gebiet ein „Nationalstaat“ bilden?


Afghanistan ist eigentlich „nur“ ein anderes Wort für „Land der Paschtunen“. Die Paschtunen sind, wie bereits erwähnt, die größte Volksgruppe innerhalb Afghanistans. Nun existieren innerhalb der Paschtunen weiterhin mehrere Gruppen und Stämme. Nun wäre es allerdings falsch davon auszugehen, die Paschtunen hätten, im Gegensatz zu anderen Staaten auf der Welt, kein Interesse an einem eigenen Staat oder Gebiet bekundet.

Der Unabhängigkeitskampf der Paschtunen begann 1747 unter Ahmad Schah Durrani, welchem es gelang, die verfeindeten großen Stämme der Paschtunen zu einigen und das Durrani-Reich zu gründen. Dieses Reich erstreckte sich bereits über einen Teil der des heutigen Afghanistans. 1747 und damit vor der Gründung der meisten heutigen europäischen Staaten entstand also ein zusammenhängendes Gebilde, welches als Vorläufer des heutigen Afghanistans gilt.
Dieses Gebilde entwickelte sich weiter und so wurde aus dem Durrani-Reich im Jahr 1823 das Emirat Afghanistan, ein erstes staatsähnliches Gebilde.

Wie Afghanistan in die Fänge der weltweiten Machtpolitik gelangte

Das Emirat Afghanistan war eine absolutistische Monarchie, regiert vom jeweiligen Emir und damit sehr weit davon entfernt was wir heute als modernen Staat begreifen würden. Allerdings war dieses Emirat wohl das was man heutzutage als letzte natürliche Entwicklungsstufe eines afghanischen Nationalstaats bezeichnen könnte. Ab dem 19. Jahrhundert wurde diese Entwicklung undurchsichtiger und brüchiger.


Ein, im Deutschland des 21. Jahrhunderts kaum beachtetes, Duell zweier Weltmächte nahm seinen Lauf. Gemeint sind hier nicht die USA und das heutige Russland, gemeint ist das britische Empire und das russische Zarenreich. Das Duell erhielt den Namen „The Great Game“, welcher im Nachhinein ein ziemlich verharmlosender Ausdruck ist. Beiden Großmächten ging es um Einfluss in Zentralasien und Afghanistan war der Schlüssel mehrerer strategischer Interessen beider Staaten. Russland musste einen Weg zum indischen Ozean finden, Großbritannien dies um jeden Preise verhindern.


Dieses Duell zwischen Russland und Großbritannien führte zur Destabilisierung des Emirats, welche schließlich in einen weiteren Putsch im Jahr 1926 endete. In den hundert Jahren seines Bestehens sah sich das Emirat einer Gefahr beider Großmächte ausgesetzt, wurde immer wieder besetzt und in Kampfhandlungen verwickelt. Eine längere Phase der inneren Konsolidierung war ab diesem Punkt absolut unmöglich.
Als Folge bildete sich 1926 das Königreich Afghanistan. Die ersten Jahre des Königreichs waren turbulent: Im Januar 1929 übergab der erste König die Regentschaft an seinen Sohn, welcher wiederum nach drei Tagen gestürzt wurde. Der Putschist Habibullah Kalakani wiederum wurde mit Hilfe der Briten von Nadir Schach gestürzt und noch im selben Jahr öffentlich exekutiert.


Afghanistans Geschichte nimmt also mit den ersten äußerlichen Einflüssen, wie auch andere Staaten des Asiens und des Nahen Ostens, eine Entwicklung hin zu dauerhafter Destabilisierung ein.
Dennoch schien sich Afghanistan mit dem Königreich gefangen zu haben, in den 60er Jahren wurde aus der Monarchie eine konstitutionelle Monarchie, Frauen wurde Wahlrecht gewählt und das Land nach außen geöffnet. Im nächsten Jahrzehnt jedoch existierte dieses Königreich nicht mehr, durch einen Putsch ohne größere gewaltvolle Konflikte rief Daoud Khan die Republik Afghanistan aus. Die Republik Afghanistan gab sich progressiv, entwickelte sich jedoch in einen Einparteienstaat, der Gegner des neuen Präsidenten verfolgen ließ.


Dieser Staat hatte seine Haltbarkeitsdauer jedoch bereits 1979 überschritten. Der Saurrputsch innerhalb Daouds Partei läutete die endgültige und bis heute anhaltende Destabilisierung Afghanistans ein.


Mit dem Putsch kam endgültig der Staatssozialismus des 21. Jahrhunderts in Afghanistan an. Die Sowjetunion befürchtete eine zu starke Öffnung der Republik Afghanistan nach Westen hin und unterstützte die kommunistischen Putschisten des Landes. Faktisch besetzte die Sowjetunion Afghanistan. Afghanistan wurde zum letzten großen Kampf der Sowjetunion.


Von 1979 bis 1989 sollten im Kampf eines Teils der Bevölkerung gegen die Besatzer und die kommunistische Regierung Afghanistans vermutlich bis zu 2 mio. afghanische Zivilisten umkommen.
Die Sowjetunion selbst verlor über 10.000 Soldaten in Afghanistan, die Armee der Regierung 18.000 Soldaten.
Die Sowjetunion verbrannte enorme Geldsummen und verlor abertausende Soldaten und beschleunigte ihr eigenes Ende in Afghanistan. Die Bevölkerung der UdSSR war kriegsmüde, Soldaten die heimkehrten waren traumatisiert, der Drogenmissbrauch nahm unter Veteranen massiv zu. Zusammen mit der Havarie des Kernkraftwerks in Tschernobyl bildete der Krieg in Afghanistan den Anfang des sowjetischen Endes.
Sie kamen nicht mit den Kampftaktiken ihrer Feinde zurecht – und sie wussten nicht mit wem sie es wirklich zu tun hatten.

Die Feinde aus der anderen Seite waren die Mudschahedin, eine Gruppe mehrerer Parteien welche zum „Dschihad“ aufrufen, der heiligen Pflicht zur Verteidigung des Landes.


Die Mudschahedin sind, wie man sich nach der Betrachtung Afghanistans wohl nun denken kann, keine einheitliche Gruppe, sie bildete sich aus vielen Kriegsfürsten, sogenannter Warlords, und deren Anhänger. Der Widerstand in Afghanistan gegen den Kommunismus ist keine Heldengeschichte, sie ist eine Geschichte von Geheimfinanzierungen, Kriegsverbrechen, zivilen Verlusten – und eine Geschichte von Verlierern auf allen Seiten.


Die USA, welche in Vietnam ein Jahrzehnt zuvor ihre bis dato größte Niederlage verkraften mussten, hatten nicht vor tatenlos zuzusehen wie die Sowjetunion einen weiteren Staat in ihren Einflussbereich aufnimmt.
Kurzerhand übernahmen die USA mit jährlichen Beträgen um die Finanzierung der Widerständler, diese erhielten zudem aus Kuwait, Saudi-Arabien und vielen weiteren arabischen Staaten weitere finanzielle Unterstützung. Die Mudschahedin waren auch keine afghanische Gruppe, sie rekrutierte sich aus selbsternannten „Dschihadisten“, Menschen aus dem arabischen Raum, welche die Einmischung von Großmächten in ihren Gebieten nicht weiter hinnehmen wollten.
Das ist die Sicht der Menschen im arabischen Raum, und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Mudschahedin in Afghanistan als Helden verehrt wurden. Dass sie den Kampf ausschließlich aufgrund der Unterstützung der USA gewinnen konnten, drang nicht zu den Menschen Afghanistans durch.
Die USA lieferten den Mudschahedin in einem machtpolitischen Move Waffen, Geld und Munition, um den Kalten Krieg zu beenden.
Der Plan ging auf.


Was hat 1989 mit 2001 zu tun?


Die Sowjetunion zog sich zurück, die sozialistische „Demokratische Republik Afghanistan“ löste sich auf und die USA überließen Afghanistan sich selbst.
Ein völlig destabilisiertes Land stürzte direkt in den nächsten katastrophalen Bürgerkrieg. Die Widerstandsgruppen begannen sich gegenseitig zu bekämpfen und eine Gruppe ging als siegreich hervor.

Die Taliban

Die Taliban riefen 1996 schließlich den Islamischen Staat Afghanistan aus. Einen Staat der Frauenrechte nicht kannte und der die katastrophalen und tödlichen Situationen im Land nie in den Griff bekam. Es ist faktisch falsch von einem „Staat“ zu sprechen. Afghanistan war seit 1992 ein gescheiterter Staat, sich selbst überlassen.
Afghanistan hatte also den Tiefpunkt einer nunmehr 200 Jahre dauernden Entwicklung erreicht. Das Land war auf sich selbst gestellt, die Sowjetunion war zu Russland geworden, einem Staat, der sich selbst stabilisieren musste. Die NATO interessierte sich seitdem nicht mehr für Afghanistan. Der Kuwaitkrieg und der Jugoslawienkrieg standen nun im Mittelpunkt des Interesses, die NATO und die USA ignorierten schlichtweg die drastischen Entwicklungen in Afghanistan, einem Land, indem innerhalb von wenigen Jahren mutmaßlich Millionen von Menschen umgekommen waren.

Der 11. September und seine Folgen
Die meisten von uns wissen was der 11. September 2001 für ein Tag war. Viele von uns sind der Meinung sich genau an den Moment zu erinnern, als für die meisten New Yorker der schlimmste Tag aller Zeiten begann.
Der 11. September 2001 änderte, wie die Abgeordnete Barbara Lee es damals schilderte, die Welt. Er veränderte nicht nur Afghanistan, sondern auch unsere Leben.
Die Angst vor Terroranschlägen ist seit dem 11. September allgegenwärtig. Für die heutigen Terroristen sind Osama Bin-Laden und Al-Quaida, trotz ihres Untergangs, wohl bis heute Ikonen.
Die Anschläge des 11. September 2001 hatten weitreichende Konsequenzen. Inlandsspionage wurde im Namen der Sicherheit ausgeweitet, der Missmut gegen Muslimas und Muslime weltweit wuchs, Hass und Hetze im Westen wurden verborgen unter der angeblichen Angst vor weiteren Anschlägen wieder salonfähig.
Und in Afghanistan starben weiter Menschen. Als die NATO 2001 erst Afghanistan und dann den Irak besetzte, sollte dies den Anfang eines weiteren Konflikts in Afghanistan werden. 10 Jahre sollten bis zum Tod Bin-Ladens vergehen, weitere 20 Jahre bis zum chaotischen Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan. Eine „demokratische“ Regierung wurde eingesetzt, angebliches Nationbuilding betrieben. Unzählige Menschenleben gingen verloren.
Und doch sind sie wieder da: Die Taliban und die schrecklichen Bilder von Menschen die genug davon haben in einem gescheiterten Land zu leben und fliehen wollten, nur um von Evakuierungsflugzeugen zu fallen. Sie „regieren“ Afghanistan seit dem letzten Monat erneut. Das „Nationbuilding“ war gescheitert.
Es unterscheidet sich zu wenig zwischen Afghanistan 1992 und Afghanistan 2021 um von einem „Erfolg“ zu sprechen.

Was bleibt übrig?
Das Ziel dieser Betrachtung war ursprünglich einen kurzen Überblick, eine mögliche Sichtweise auf die dramatische Evakuierung Afghanistans zu geben. Auf die unglaublichen Zustände vor Ort.
Es ist schnell klar geworden: Daraus wird nichts.
Denn Afghanistan ist zu komplex, zu groß und zu ungreifbar für eine kurze Erklärung.
Afghanistan ist zu komplex und zu groß für mich.
Afghanistan ist zu klar, was unsere Arroganz anbelangt.

Und so bleibt die Hoffnung, einigen Leserinnen und Lesern mit diesem Artikel klar gemacht zu haben, dass Afghanistan mehr als Scharia und Frauenmord ist, dass Afghanistan vielmehr eine Spiegelung dessen ist, was für unsere Gesellschaft ungreifbar ist, jenes Land am Hindukusch, in dem nie unsere Sicherheit, sondern unsere Arroganz verteidigt wurde. Es ist auch heute leider wieder ein Land des täglichen Überlebenskampfes, welches nicht zu Ruhe kommt, nicht zur Ruhe kommen darf.
Afghanistan ist ein Land dessen Entwicklung durchschnitten wurde durch westliche Interessen, ein Land, welches von Konflikt zu Konflikt rutscht und dessen Menschen uns aufgezeigt haben, wie limitiert unsere Staatswissenschaft dann ist, wenn unsere Regeln nicht gelten.
Afghanistan muss im Mittelpunkt bleiben, für uns und für die Menschen dort um so vielen wie möglich wirklich helfen zu können.
Danke fürs Lesen.


Quellen und weiterführende Links:
https://www.nytimes.com/2017/08/29/world/asia/afghanistan-graveyard-empires-historical-pictures.html
https://www.foreignaffairs.com/articles/afghanistan/2009-12-10/soviet-victory-never-was
Die Rolle der USA: https://www.netflix.com/de/title/81315804
Todeszahlen zum Krieg in Afghanistan 1979-1992: http://necrometrics.com/20c1m.htm
Zur Unterstützung der Mudschahedin durch den Westen: https://www.zeit.de/politik/ausland/2010-12/afghanistan-hilfe-islamisten?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F
Zeitlinie des Krieges in Afghanistan 1979-1989: http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/7883532.stm
Zur Afghanischen Geschichte: https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/afghanistan-unser-verwundetes-land-100.html
Studien in Afghanistan: https://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan772.html
Afghanistan im 19. Jahrhundert: https://www.wdl.org/en/item/11751/
The Great Game und Afghanistan: https://www.loc.gov/ghe/cascade/index.html?appid=a0930b1f4e424987ba68c28880f088ea
Zum Durrani-Reich im 18. Jahrhundert: https://iranicaonline.org/articles/afghanistan-x-political-history
https://books.google.de/books?id=aZk9XzqCFGUC&pg=PA69&dq=ahmad+shah+durrani+1749+sindh+and+punjab&hl=en&sa=X&ei=bQxIVcbHCovkUp_7gIgI&redir_esc=y#v=onepage&q=ahmad%20shah%20durrani%201749%20sindh%20and%20punjab&f=false
Zu den afghanischen Stämmen und sozialen Gruppen: https://www.bpb.de/internationales/asien/afghanistan-das-zweite-gesicht/150915/die-rolle-der-staemme
Zum Königreich Afghanistan: https://www.ardmediathek.de/video/afghanistan-das-verwundete-land/afghanistan-das-verwundete-land/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS9mZTdhMzBhNy1lNDYzLTQyMDUtODA1NC0xZDEyNzYzYjY2NmY/

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